Bronzeskulptur "Massa I." von Klaus Horstmann-Czech

Bei diesem abstrakten Kunstwerk verband der deutsche Bildhauer Horstmann-Czech organische und geometrische Formen zu einer großen Stele. Das Objekt ist in verschiedenen Nuancen dunkelbraun patiniert und mehrfach monogrammiert. Beigegeben: zwei Bücher von Horstmann-Czech mit Werksverzeichnis, eins Stadtmuseum Siegburg, Edition Braus 1995, das andere K. Horstmann-Czech; Klaus Horstmann-Czech, Edition Braus im Wachter Verlag, 2008 Heidelberg. Mehrfach monogrammiert.

Geboren 1943 in Aussig, zog Horstmann 1948 mit seinen Eltern nach Heidelberg, wo er seine Ausbildung in Grafik begann. Zwischen 1969 und 1963 leitete er die Moderne Galerie und war Mitbegründer der Berliner Kunstmesse. Horstmann-Czech wurde mit dem Kunstpreis der Stadt Salzburg ausgezeichnet. Seine Werke bestehen hauptsächlich aus Stahl, Bronze und Marmor, oft in Kombination verschiedener Materialien. Des Weiteren nahm er an verschiedenen Bildhauersymposien in Italien teil. Von 1985 bis 2016 lebte und arbeitete Klaus Horstmann-Czech in der Villa Braunbehrens auf dem Heidelberger Kohlhof sowie in Marina di Carrara, Italien.