Sebastian Herkner

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Sebastian Herkner (geb. 1981) studierte Produktdesign an der HfG Offenbach University of Art and Design. Schon während des Studiums konzentrierte er sich auf die Gestaltung von Objekten und Möbeln und schärfte sein Gespür für Materialien, Farben und Texturen. Für kurze Zeit arbeitete er dann für Stella McCartney in London. Im Jahr 2006 gründete Sebastian Herkner sein eigenes Studio. Seitdem entwirft er Möbel, Leuchten und kleinere Objekte für Hersteller wie Ames und Tradition, Cappellini, ClassiCon, Dedon, Ex.t, Fontana Arte, Gubi, Linteloo, Moroso, Pulpo, Rosenthal, Schramm Werkstätten, Thonet, Wittmann und Zanotta. Herkner realisiert auch Innenarchitekturprojekte sowie Museums- und Ausstellungsdesign. Seine Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet - unter anderem mit dem IF Award, dem Iconic Award und dem Elle Deco International Design Award (EDIDA). Als Ehrengast der imm cologne 2016 hat Sebastian Herkner das Design für "Das Haus" geliefert. Maison&Objet hat ihn 2019 zum "Designer of the Year" gewählt. 2021 gewann Sebastian Herkner den renommiertesten Designpreis in Mailand, den EDIDA Award für den besten Designer des Jahres. 2022 war Sebastian Herkner einer der Kuratoren bei Homo Faber neben Robert Wilson, Judith Clarke, Michele de Lucchi und Naoto Fukasawa im Auftrag der Michelangelo Foundation in Venedig. Eine bedingungslose Liebe zur traditionellen Handwerkskunst, gepaart mit einem guten Gespür für neue Technologien, ein echtes Gespür für Farben, authentische Materialien und Texturen, eine unverfälschte Neugier für andere Kulturen, um sie zu umarmen und zu integrieren, und eine Verpflichtung, Verantwortung für die Dinge und Menschen zu übernehmen, mit denen man arbeitet, ganz zu schweigen von der Rücksichtnahme und dem Respekt für alle Details und Schritte, die notwendig sind, um ein außergewöhnliches Objekt zu schaffen...: Seit dem Erfolg des Bell Table für ClassiCon im Jahr 2012 hat Sebastian Herkner nie zurückgeblickt und ist sich und seinem Wort treu geblieben. Balance und Intuition sind wichtige und beständige Faktoren in seiner Arbeit, die er als kontinuierlichen Dialog zwischen den Disziplinen versteht: Sie führt ihn in die entlegensten Winkel der Welt auf der Suche nach fast vergessenen Handwerkstechniken, nach Manufakturen mit jahrhundertealter Tradition, nach handwerklichen Dornröschen, die er aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken kann. Dabei entstehen nicht nur Stühle, Sofas, Lampen, Tische, Vasen und Teppiche, sondern ein ganzer Kosmos, der ein neues Licht darauf wirft, wie Objekte die Sinne ansprechen können und wo die Schönheit aus dem Prozess selbst und der Empathie für den Menschen entsteht. "Es gibt eine Sensibilität und Identität in meiner Arbeit, die die Funktion, das Material und das Detail betont. Ich transportiere und interpretiere Merkmale aus verschiedenen gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten und setze sie in neuen Artefakten um. Dieser Charakter verleiht den alltäglichsten Gegenständen Respekt und Persönlichkeit. So können auch scheinbar konträre Dinge Wertschätzung erfahren." Sebastian Herkner, geboren 1981, studierte Produktdesign an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Während seines Studiums absolvierte er ein Praktikum bei Stella McCartney in London und entwickelte dort eine besondere Vorliebe für Farbe, Material und deren Verbindung. Seit seinem Abschluss in Offenbach im Jahr 2007 arbeitet er als Assistent im Fachbereich Produktdesign und betreut Projekte im Bereich des integrierten Designs. Bereits 2006 gründete Sebastian Herkner sein eigenes Studio und ist seither in freien Projekten für verschiedene Unternehmen und Institute tätig. Neben der Gestaltung von Ausstellungen und Messeauftritten liegt sein zweiter Schwerpunkt in der Gestaltung von Alltagsgegenständen. Beeinflusst wird er dabei von seinen Beobachtungen der Menschen und ihrer Handlungen. Dabei ist es wichtig, über den Tellerrand der eigenen Disziplinen hinauszuschauen, um einen Mehrwert für den Nutzer zu erzielen. Sebastian Herkner lässt sich nicht so sehr von Trends oder aktuellen Konsumkriterien beeinflussen, denn was ihn interessiert, ist eine Collage aus einfachen Techniken und traditionellen Materialien, gepaart mit einem einfachen mechanischen Prinzip und einer eindeutigen Funktion. Seine Vorstellung von Nachhaltigkeit besteht darin, traditionelle Fertigungstechniken und deren Einzigartigkeit zu nutzen. Diese kombiniert und interpretiert er dann mit neuen Technologien und Veredelungsmethoden. Im Frühjahr 2010 wurde sein Beistelltisch Bell-Table in New York in der Kollektion des spanischen Herstellers ABR vorgestellt, die ebenfalls mit dem red dot award 2010 ausgezeichnet wurde.


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