Waldemar Schröder

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Das plastische Talent des im russischen Krasnoturinsk geborenen Waldemar Schröder fiel bereits in Kindertagen auf: Er war kaum 10 Jahre alt, als er für eine 20 cm hohe Holzschnitzarbeit („Der Bär als Kontrabassist“) seine erste Auszeichnung bekam – Schröder gewann einen Schulwettbewerb im Fach Kunsthandwerk. So wundert es nicht, dass sein künstlerischer Lebensweg ausgesprochen gradlinig verlief. Nach einem Kunststudium in Alma Ata wirkte er von 1973 bis 1993 an der Fakultät für Kunst und Grafik in Moskau als Professor für Zeichnung und Skulptur und schuf zahlreiche Aktplastiken, Tierplastiken, Porträts sowie Gedenktafeln und ‐münzen. Seine überzeugende künstlerische Meisterschaft war es denn auch, die Schröder nach seiner Umsiedlung nach Deutschland schnell in der hiesigen Kunstszene etablierte. Heute findet man hierzulande weit mehr als 30 seiner Skulpturen und Porträts im öffentlichen Raum und Schröder hat sich an zahlreichen Ausstellungen beteiligt.


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